Kunstklink Eppendorf

Die KUNSTKLINIK und das lyrische Foyer

Am Beispiel der Veranstaltungsreihe „Das lyrische Foyer“ wollen die Geschäftsführerin der KUNSTKLINIK Rika Tjakea und der Lyriker Fritz Sebastian Konka aufzeigen, wie das Engagement Einzelner in einem kleinen Stadtteilkulturzentrum wie der KUNSTKLINIK eingebunden werden kann.

„School’s Out!“ in Eppendorf

Ein Zusammenschluss von Eppendorfer Institutionen hat sich vorgenommen, ein Zeichen dafür zu setzen, zum Schuljahresende jedes Kind in seinem gesamten Wert und all seinen Facetten zu sehen – und nicht nur in seinen Zeugnisnoten. Mit der „School’s Out“-Aktion feiert der Zusammenschluss, zu dem auch die KUNSTKLINIK gehört, gemeinsam mit allen Schüler*innen das Ende des Schuljahres.

Schwung des Wechsels für Neues nutzen

In der Kunstklinik in Eppendorf blieb der Gründer und langjährige Geschäftsführer Klaus Kolb noch zwei Monate als Minijobber, um die Übergabe zu erleichtern – ein gut vorbereiteter Wissenstransfer war wegen ständiger Zeitnot trotzdem kaum möglich. Seine Nachfolgerin Rika Tjakea Schütte, die vorher in Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungs-Management der Kunstklinik aktiv war, probiert den Schwung des aufreibenden Wechsels …

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Sie sind wieder da

Mit der Corona-Pandemie ist vieles anders geworden. Der komplette Kulturbereich leidet, aber am meisten leiden selbständige Musiker*innen und Künstler*innen, denn deren Geschäftsmodell war ohnehin prekär. Klaus Kolb von der Kunstklinik Eppendorf berichtet beispielhaft von zwei Projekten, bei denen Verdienstmöglichkeiten erhalten und Kulturschaffende gestützt werden.

Second Life

Manches Digitale aus der Coronazeit wird bleiben, glaubt Klaus Kolb von der Eppendorfer Kunstklinik. Die viel größere Frage aber ist für ihn: Wie gelingt das Wieder-Hochfahren der Kultur unter schwierigen Rahmenbedingungen?

„Wir müssen offen bleiben“

Um die Finanzierung geht es in der Stadtteilkultur, seit es sie gibt. Die drei Geschäftsführer*innen Michael Wendt (MOTTE), Ann-Christin Hausberg (Bürgerhaus Barmbek) und Klaus Kolb (Kunstklinik) erleben seit vielen Jahren, wie sich die Verhältnisse in Hamburg entwickeln. Mit dem stadtkultur magazin haben sie über ihre Anfänge, Tarifsteigerungen, Eingruppierungen und den anstehenden Generationswechsel gesprochen. Sie haben …

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Das Wüstenschiff hebt ab

In Hamburg gibt es seit über 25 Jahren den Arbeitskreis Kindertheater der Stadtteilkultureinrichtungen. 2006 haben 15 Häuser des Arbeitskreises das erste Festival Wüstenschiff mit einem großen Abschlussfest im Stadtpark initiiert. 2011 wurde das Wüstenschiff „Ahoi“ zum Thema Wasser geboren und fand auf dem Hein Köllisch Platz in Hamburg Sankt Pauli einen fulminanten Abschluss. 2017 fand …

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martini 44 – Zentrum für Kultur, Gesundheit, Soziales

Kräne, Baufahrzeuge, Bagger – wer in letzter Zeit durch die Martinistraße fährt, wundert sich. Das ehemalige Krankenhaus Bethanien wurde abgerissen. Nur die historische Fassade blieb erhalten und wird von einem riesigen Stahlgerüst gestützt. Dahinter entsteht in den nächsten Monaten das Zentrum martini44: Kultur, Bildung, Beratung, Begegnung, Betreuung und Pflege – alles unter einem Dach. Autor: …

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Hamburg-Nord wählt Kultur

Die institutionelle Förderung ist seit 2010 eingefroren, der Wert und die Notwendigkeit der Stadtteilkultur ist in der politischen Diskussion jedoch unbestritten. Beispielsweise werden in den aktuellen Begründungen zur Verteilung des Quartiersfonds von Politikern aller Parteien die Ansprüche der Einrichtungen anerkannt. Gleichzeitig wird aber auf die eingeschränkten Ressourcen verwiesen. Ein klassisches Dilemma. Autor: Bernd Haß Bezirkspolitiker …

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