HausDrei

Themen identifizieren und Plan schmieden

Der Generationswechsel im HausDrei fand Anfang 2021 statt: Otto Clemens, der seit Ende 1998 das Stadtteilkulturzentrum in Altona leitete, übergab den Staffelstab an Christine Laufert. Auch hier wurde intern nachbesetzt: Christine hatte das HausDrei schon sieben Jahre im Vorstand begleitet und Otto zwischenzeitlich schon ein knappes Jahr krankheitsbedingt vertreten. Christine hat angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg […]

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Bei uns dreht sich alles um die Begegnung

Tina Burova macht ihren BFD Kultur und Bildung im HausDrei und arbeitet gemeinsam mit ihrer Kollegin Kristina Timmermann daran, die Nachbarschaft zusammenzubringen – was gerade in Zeiten von Corona wichtig ist, wie die Beiden finden. Dieses Interview bildet den Auftakt für die neue Artikel-Reihe des Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung im stadtkultur magazin.

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Das Wüstenschiff hebt ab

In Hamburg gibt es seit über 25 Jahren den Arbeitskreis Kindertheater der Stadtteilkultureinrichtungen. 2006 haben 15 Häuser des Arbeitskreises das erste Festival Wüstenschiff mit einem großen Abschlussfest im Stadtpark initiiert. 2011 wurde das Wüstenschiff „Ahoi“ zum Thema Wasser geboren und fand auf dem Hein Köllisch Platz in Hamburg Sankt Pauli einen fulminanten Abschluss. 2017 fand

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Orte der Begegnung: Die Welcome-Cafés

In der Stadtteilkultur hat sich als ein niedrigschwelliges Begegnungs-Format das Welcome-Café entwickelt: Regelmäßig wird Raum geboten für Begegnung, Kennenlernen und Austausch – mit Kaffee, Kuchen und Keksen. Das stadtkultur magazin stellt drei inhaltlich unterschiedlich ausgerichtete Café-Projekte aus Altona, Bergedorf und Neugraben vor. Das Café Welcome im HausDrei Das Café Welcome im Altonaer HausDrei ist ein

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Altona: Mehr Geld für Kultur!

Kultur in Hamburgs Stadtteilen steht nicht im Fokus der Hamburger Politik. Umso wichtiger ist es, anlässlich der bevorstehenden Bezirksversammlungswahlen sich vor Ort über dieses Thema auseinanderzusetzen. Denn die bestehenden ­Stadtteilkultureinrichtungen und vergleichbare Institutionen wollen auch zukünftig ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen und weiterentwickeln. Autor: Ralf Hennigsmeyer Gesellschaftspolitische Veränderungen werden in den Sozialräumen sichtbar und stellen die

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Förderung kreativer Milieus

Aktive Künstlerinnen und Kreative sind unabdingbar für die positive Entwicklung eines lebendigen und auch wirtschaftlich florierenden Stadtteils. Damit sich ein kreatives Milieu entwickeln und seine positiven Impulse an den Stadtteil weitergeben kann, braucht es einen geeigneten Nährboden und gute Rahmenbedingungen für den künstlerischen Nachwuchs. Um diesen Akteuren eine Chance zu geben, die Stadtteilentwicklung positiv zu

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