Nr. 22: Geld für Kultur

Expansionskurs für kulturelle Teilhabe und Mitgestaltung an einer internationalen Stadtgesellschaft

Stadtteilkultur steht heute für die Teilhabe und Gestaltung aller Menschen an einer internationalen Stadtgesellschaft. Gerade lokale Zugänge zur Kultur fördern die ­Bildungsgerechtigkeit und künstlerische Nachwuchstalente. Sie erschließen bisher ­ungesehene Potenziale, die für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt unverzichtbar sind. Bildung und kulturelle Teilhabe sind essentielle Bausteine des Erfolges der Stadtteil­kultur, gerade in Gebieten mit einem hohen […]

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Erfolgreiche Stadtteilkultur in Zahlen

Das Jahr 2011 war für die Hamburger Stadtteil- und Soziokultur geprägt durch viele erfolgreiche Projekte in den Handlungsfeldern kulturelle Bildung und Stadtteilentwicklung durch Kultur. Durch maßgebliche Steigerung der Eigeneinnahmen gelang es der Hamburger Stadtteilkultur erneut, das hohe Niveau vom Vorjahr zu stabilisieren oder ­weiter auszubauen. Die Hamburger Stadtteilkultur konnte in 2011 die besonderen ­Qualitäten und

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Was nun? Genug zu tun!

Auf der Klausurtagung von STADTKULTUR HAMBURG zum Thema Finanzstrategien blickte Ansgar Wimmer, Vorsitzender der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., von außen auf die Hamburger Stadtteilkultur und rückte ZUKUNFTSTHEMEN wie das Aufbrechen von Segregation, produktives Kopieren und den Sturm auf die Schulen in den Fokus. Autor: Ansgar Wimmer Man kann nicht anders, als andauernd und immer wieder

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Tariflohn, ja bitte! Uns geht es ja noch gold, oder?

Mindestlohn und Altersarmut nehmen in der öffentlichen Meinung gerade viel Raum ein. Kein Thema in der Stadtteilkultur, da gilt noch der öffentliche Tarif für viele, manche, na ja einige. 2013 kommen wahrscheinlich rund 180.000 Euro Mehrausgaben durch die TARIFSTEIGERUNGEN bei gleichbleibenden Förderungen allein auf die geförderten Stadtteilkulturzentren zu. Es wird eng. Also bewerbt Euch noch

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Musik gibt’s nicht umsonst

Die GEMA ist in den letzten Wochen und Monaten wieder in die negativen Schlagzeilen gerutscht. Vor allem mit dem neuen Tarif für die Disco- bzw. Tanzveranstaltungen, bei dem es um Abgabesteigerungen von mehreren hundert Prozent geht.  Rainer Bode, der Geschäftsführer der LAG Soziokultureller Zentren NRW und Vorstand der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e. V., berichtet über die

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Wie geht es weiter nach einer Modellförderung?

Im Oktober 2009 ist die MOTTE mit dem Projekt „Ohrlotsen“ gestartet. Gefördert von Aktion Mensch, der Gabriele Fink Stiftung und der Medienstiftung Hamburg/Schleswig Holstein sowie einer Förderung aus dem Bezirk Altona und der Stadt Wedel konnten Kinder unter professioneller Anleitung Radio machen, Hörspiele entwickeln, mit Musik und Geräuschen Klangcollagen gestalten und vieles mehr. Ende 2012

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Übernachten für die Kultur

Die KULTURTAXE ist mittlerweile ein deutschlandweites Erfolgsmodell. Zahlreiche Kommunen haben diese Art der Besteuerung von Übernachtungen eingeführt. Thomas Mehlbeer, ehemaliger Geschäftsführer von STADTKULTUR HAMBURG und Referent für Kulturpolitik der Grünen Bürgerschaftsfraktion, erläutert das Modell ­Kulturtaxe. Anfang 2013 soll die Taxe nun auch in Hamburg eingeführt werden. Autor: Thomas Mehlbeer Weimar war der Vorreiter. Bereits 2005

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Sechs Millionen für die musikalische Bildung

Es ist soweit! Endlich hat die Popularmusik in Deutschland eine bundesweite Interessenvertretung: Der in Hamburg frisch gegründete „Bundesverband Popularmusik“ ist ab sofort die Interessenvertretung der lokalen, regionalen und überregionalen Popförderer. Für das Projekt „POP to GO – unterwegs im Leben“ erhielt der neue Dachverband sechs Millionen Euro vom FÖRDERPROGRAMM „KULTUR MACHT STARK!“ Autorin: Andrea Rothaug

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Die Masse macht’s

Beim CROWDFUNDING werden über Internetplattformen wie Nordstarter oder startnext.de Privatpersonen aufgefordert, ein Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Über diese Finanzierungsform wurde auch das Konzertprojekt Mixtaste, das im Frühjahr 2012 stattfand, mit 1500 Euro teilfinanziert. Das stadtkultur magazin hat Elisa Budian, die das Projekt innerhalb ihres Freiwilligen Sozialen Jahres Kultur mitorganisiert hat, zu Vorgehen und

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Fonds und Stiftungen

Neben der staatlichen Kulturförderung gibt es bundesweit und regional STIFTUNGEN, FONDS, INSTITUTIONEN und UNTERNEHMEN, die kulturelle Aktivitäten unterstützen. Zumeist kann man sich ein- bis zweimal pro Jahr um Projektförderungen bewerben. Nachhaltige Kulturarbeit kann damit aber nur schwer finanziert werden. Fonds Soziokultur (1. Mai und 1. November) Der Fonds fördert zeitlich befristete Projekte, in denen neue

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