Theater

Von der Schockstarre zur Neuaufstellung

Für die Theaterschaffenden war nach Ausbruch des Coronavirus schnell klar, dass es nicht darum geht, das Ende der Pandemie abzuwarten, sondern die Möglichkeiten des Arbeitens neu auszuloten. Peter Markhoff vom Theater Mär und Kai Fischer von der Gruppe DIE AZUBIS haben im stadtkultur magazin für den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg (DfdK) aufgeschrieben, wie sie

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Inklusives Theater in Winterhude

Einmal wöchentlich treffen sich beim theater 36 zwölf Menschen mit und ohne geistige und körperliche Behinderung unter der künstlerischen Leitung eines Theaterpädagogen im Goldbekhaus, um sich über das Theaterspiel zu begegnen und kennenzulernen. Ziel ist es, in rund anderthalb Jahren ein eigenes Stück zu erarbeiten. 2008 wurde die inklusive Theatergruppe von Leben mit Behinderung Hamburg

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OpenHaus in Eidelstedt

Jugendliche aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Äthiopien und dem Kosovo nahmen drei Wochen an der Tanz- und Theater-Werkstatt „OpenHaus“ im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus teil – im Rahmen einer Kooperation mit der Berufschule BS24. Autorin: Nicola Schulz-Bödeker Bei der Planung legte das Eidelstedter Bürgerhaus den inhaltlichen Fokus bewusst weniger auf die Themen Krieg und Flucht, sondern wollte

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Über Flucht und Heimat – die Reise ins Übermorgenland

Die Stadtteiltheaterprojekte der GWA St. Pauli sind eine feste Institution im Stadtteil. Kreative St. Paulianerinnen und St. Paulianer zwischen 11 und 74 Jahren bringen unter professioneller Anleitung Theater auf die Straße, immer mit Bezug zum Stadtteil und zu aktuellen Geschehnissen und – dieses Mal – gemeinsam mit neuen Bewohnern. Autorin: Friederike Salow Im Totenkopfdorf herrscht

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