Gesa Becher

Lokal wird global

Die Küchenkonzerte füllten vor Corona einmal im Monat das Stadtteilkulturzentrum KÖLIBRI der GWA St. Pauli. Auf das Veranstaltungsverbot reagierten die Veranstalterinnen Friederike Salow und Gesa Becher, indem sie die Küchenkonzerte in ein Internet-Format umwandelten. Ein Ersatz für das Live-Erlebnis ist das nicht – und dennoch haben sich neue Perspektiven ergeben.

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Rein in die Stadt

Sich in einer neuen Stadt einzuleben ist nie einfach – insbesondere für junge Geflüchtete. Sie haben noch kein Netzwerk, das ihnen Orientierung bietet, wenig Geld und müssen auch die Sprache noch lernen. Sie leben zumeist isoliert in ihren Unterkünften und verlieren einfach nur Zeit. An anderen Orten in der Stadt entwickeln wiederum Ehrenamtliche, Pädagog*innen und

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Nachbarschaft braucht Kommunikation

Vor drei Jahren hat die GWA St. Pauli das Medienzentrum St. Pauli mit dem Ziel gestartet, generationsübergreifend informelle kulturelle Lernprozesse in der Nachbarschaft zu initiieren und zu begleiten sowie eine mediale Kommunikationskultur im Stadtteil zu entwickeln. Autorin: Gesa Becher Die GWA will mit dem Medienzentrum einen Raum schaffen, in dem Menschen generationsübergreifend miteinander und voneinander

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St. Pauli selber sehen

Im Juni startete die GWA ST.PAULI ihr Fotoprojekt „St. Pauli selber sehen – eine Perspektive aus der Nachbarschaft“. Es geht um die Auseinandersetzung mit dem Mythos St. Pauli und die Wahrnehmung des Viertels aus Sicht seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Autorinnen: Gesa Becher und Hanna Christian St. Pauli gehört sich nicht nur selber. Unübersehbar gehören die

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