Das Freundebuch: René Gögge

René Gögge ist kulturpolitischer und wissenschafts­politischer Sprecher der Bürgerschaftsfraktion DIE GRÜNEN. Er wollte Busfahrer werden, liebt rotes Thai-Curry und die Rockband Queen, weil derartig durchkomponierte Musik im Bereich Rock und Pop selten ist. Dein Name: René Gögge Dein Beruf: Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft Was ist deine Mission? Kultur für alle verfügbar und bezahlbar zu machen […]

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Das Freundebuch: Norbert Hackbusch

Norbert Hackbusch ist Mitglied der Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE und Fachsprecher für die Themen Kultur, Hafen, Haushalt und Öffentliche Unternehmen. Sein Lesetipp ist der vierbändige Roman „Jahrestage – Aus dem Leben der Gesine Cresspahl“ von Uwe Johnson: Das Werk ist geerdet – mit ruhigem Blick nach vorn. Dein Name: Norbert Hackbusch Dein Beruf: Dokumentationsjournalist Was ist

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Das Freundebuch: Ralf Henningsmeyer

Ralf Henningsmeyer ist Geschäftsführer der GWA St. Pauli, war von 1990 bis 2003 Geschäftsführer des Dachverbandes und geht nun Ende April 2018 in Rente. Sein erster Kontakt mit dem Dachverband ­STADTKULTUR HAMBURG waren Mitte der 80er die Besuche in der Geschäftsstelle der AG Stadtteilkultur in der Poppenhusenstraße, um dort die sensationelle elektrische Schreibmaschine mit Kugelkopf und

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Das Freundebuch: Dörte Inselmann

Dörte Inselmann ist Intendantin der Stiftung Kultur Palast Hamburg und seit 25 Jahren im Vorstand des Dachverbandes. Ihr prägendes Soziokultur-Ereignis: Die Bundeskanzlerin Angela Merkel überzeugte sich höchstpersönlich im Kulturpalast von der Integrationskraft der HipHop-Kultur und lies sich begeistern. Der untrügliche Beweis: Ihr Fuss wippte mit. Dein Name: Dörte Inselmann Dein Beruf: Intendantin der Stiftung Kulturpalast

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Das Freundebuch: Hella Schwemer-Martienßen

Hella Schwemer-Martienßen ist Direktorin der Stiftung Hamburger Öffentlichen Bücherhallen. Sie liebt „Element of Crime“ und hat sich als Lesetipp aus ihren 1000 Lieblingsbüchern „Der grüne Heinrich“ von Gottfried Keller herausgesucht, der sicher nicht mehr sehr häufig auf den Nachttischen liegt: Da steckt das ganze Leben drin und ganz viele ihrer eigenen Erinnerungen. Sie empfiehlt unbedingt

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Das Freundebuch: Oschi Schwirz

Oschi Schwirz ist Geschäftsführerin des Kulturzentrums LOLA in Bergedorf und im KIKU Kinderkulturhaus in ­Lohbrügge. Ihre Mission ist es zu entdecken, erforschen, erfinden, verbessern, gestalten, sich einzumischen und auch einmal Unangenehmes auszusprechen. Ihr Lieblingsessen sind arabische Mezze: Leckere Vielfalt auf kleinem Raum, das hebelt die Entscheidungsnot aus. Dein Name: Oschi Schwirz Dein Beruf: Lernen, lehren,

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Das Freundebuch: Magrete Wulf-Slabaugh

Magrete Wulf-Slabaugh war von 1977 bis 2000 Abteilungsleiterin des Referates Stadtteilkultur und ist Fördermitglied von STADTKULTUR. Einer ihrer Lieblingsmusiker ist Harry Belafonte, da er tolle Musik macht und auch politisch aktiv ist – und das mit 90! Ihr „Hamburggefühl“ hat sie auf der Lombardbrücke, abends, von Süden kommend. Dein Name: Magrete Wulf-Slabaugh Dein Beruf: Hotelkauffrau,

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Das Freundebuch: Prof. Dr. Gesa Ziemer

Prof. Dr. Gesa Ziemer ist Professorin für Kulturtheorie und kulturelle Praxis an der HafenCity Universität Hamburg und war zwei Jahre Mitglied in der Jury des Hamburger Stadtteilkulturpreises, was sie als große Ehre empfand. Ihr „Hamburggefühl“ kommt auf, wenn sie aus ihrem Bürofenster in der HCU auf den neuen Lohsepark, das Denkmal Hannoverscher Bahnhof, die Deichtorhallen,

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STADTKULTUR Geschichte(n): 40 Jahre Dachverband

Am 8. Dezember 1977 gründete sich die „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ mit 28 Mitgliedern. Ihr Ziel: Belebung der Stadtteile, vornehmlich der Randbezirke. Der Etat zur „Förderung der Laienbetätigung und kulturellen Aktivitäten in den Stadtteilen“ sollte „angezapft“ werden. In dem Etat befanden sich 60.000 DM. Im Dezember 2017 ist der Dachverband nun 40 Jahre alt geworden. Werfen wir deshalb einen

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Editorial zu „Für eine offene Gesellschaft“

Liebe Kulturinteressierte, Wir sind stolz, Ihnen mit dieser Ausgabe nicht nur die Nummer 40 unseres Magazins zu überreichen – im Dezember vor 40 Jahren wurde auch der Verband unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ gegründet. Die Feierlichkeiten sind in Planung. Wenn dieser Tage der Bundestag neu gewählt und damit auch die Machtverhältnisse in Deutschland neu festgelegt

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