New Work und mobiles Arbeiten
Zum digitalen Arbeiten gehört mehr als nur der Einsatz von digitaler Technik. Noch viel wichtiger sind eine neue Form der Zusammenarbeit und ein neues Verständnis von Führung.
Zum digitalen Arbeiten gehört mehr als nur der Einsatz von digitaler Technik. Noch viel wichtiger sind eine neue Form der Zusammenarbeit und ein neues Verständnis von Führung.
Der Kultur Palast Hamburg hat im März 2020 schnell und entschlossen damit begonnen, Veranstaltungen und Kurse per Livestream im Internet verfügbar zu machen. Auch in Zukunft soll das Internet als Plattform für große Veranstaltungen genutzt werden.
Podcasts lassen sich ohne großen technischen Aufwand produzieren und haben es als Medienformat in den letzten Jahren zu großer Beliebtheit gebracht. Auch für die Stadtteilkultur eigenen sie sich, wie das Projekt „VizeCast“ der Ohrlotsen zeigt.
Digitale Treffen sind durch die Coronapandemie mit einem Schlag das Mittel der Wahl geworden. Wenn sie nicht bloß Notlösungen sein sollen, dann müssen wir anfangen, sie zu gestalten.
Tipps zu Online-Veranstaltungen: Der Faktor Mensch Weiterlesen »
Die Zukunft wird uns hybride Formate zwischen „ON“ und „OFF“ abverlangen. Zeit, darüber nachzudenken, wie sich mit digitalen Formaten Einnahmen generieren lassen.
Kollaborationssoftware ermöglicht das gemeinsame Arbeiten von Teams über das Internet: Die Daten werden in der Cloud gespeichert und können von den Teammitgliedern jederzeit abgerufen werden. Ein Überblick über drei mögliche Lösungen.
Online-Proben und -Auftritte haben grundsätzliche technische Probleme wie zum Beispiel die Verzerrung und Verzögerung von Klang. Das Projekt digital-stage.org arbeitet daran, diese Probleme zu beheben.
Auch während des Lockdowns hatten die Freiwilligen im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung, den STADTKULTUR in Hamburg organisiert, viel zu tun. Vier Beispiele, wie es gelaufen ist.
Rechtsextreme nutzen das Internet als Radikalisierungsplattform. Dabei geben sie sich nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen: Sie benutzen Szene-Codes und machen sich die Algorithmen der sozialen Netzwerke zunutze.
Zur Kernkompetenz der Soziokultur gehört, Beziehungen zwischen den Menschen herzustellen. Das pandemiebedingte Abstandsgebot fordert dafür neue Ansätze und Ästhetiken. Manche davon sollten unbedingt Bestand haben.