Mind und Money

Ab 2025 soll es eine bessere Bezahlung für das Personal der Stadtteilkultur geben. Das klingt gut, aber kann das auch wirklich gegen die Überlastung der Mitarbeitenden in den Kulturzentren helfen? Die zentrale Frage der Session „Mind und Money“ lautete deshalb: Wie können wir ein unterstützendes Mindset für das Arbeiten in der Stadtteilkultur entwickeln?

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Zusammenarbeit zwischen Stadtteilkultur, Politik und Verwaltung

Kulturpolitik und Stadtteilkultur arbeiten in Hamburg schon stellenweise eng zusammen. Doch wie können stabile und krisenfeste Verbindungen zwischen diesen Akteur*innen geschaffen werden? Was benötigen Stadtteilkultur, Politik und Verwaltung voneinander, um ihre Arbeit zu optimieren? Und welche weiteren Maßnahmen könnten dabei helfen, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen?

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Effectuation: Mit dem arbeiten, was da ist

Ein Kochrezept suchen, einkaufen gehen, nach Rezept kochen und die Gäste bewirten? Oder besser kochen mit dem, was im Kühlschrank ist? Am besten mit den Gästen zusammen? Und jede*r bringt noch etwas mit? Die zweite Version beschreibt ganz pragmatisch anhand der Alltagssituation die Denkhaltung und Arbeitsmethoden, die hinter dem Effectuation-Ansatz stehen, den die Beraterin und

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Junge Menschen in Sozialen Medien erreichen

Wie kann die Stadtteilkultur Menschen befähigen, Extremismus und Menschenfeindlichkeit frühzeitig zu erkennen, aktiv dagegen vorzugehen und gesellschaftliche Teilhabe zu stärken? Die Session „Demokratie und Medienpädagogik“ setzte sich intensiv mit der Frage auseinander, wie insbesondere junge Menschen über Social Media und Medienpädagogik zum Thema Demokratie erreicht werden können.

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