Den Nachwuchs für Kunst begeistern

Wie schafft man es, Jugendliche für Kunst zu gewinnen? Bei der Planung für das erste Jugendkunstfestival !TSNUK in Langenhorn war klar: Das ella Kulturhaus will den Jugendlichen nicht einfach etwas vorsetzten, sondern sie aktiv in die Planung mit einbeziehen, ihre Vorstellung von Kunst und ihre Wünsche für ein Urban Art Festival abfragen und konzeptionell einbinden. […]

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Förderung kreativer Milieus

Aktive Künstlerinnen und Kreative sind unabdingbar für die positive Entwicklung eines lebendigen und auch wirtschaftlich florierenden Stadtteils. Damit sich ein kreatives Milieu entwickeln und seine positiven Impulse an den Stadtteil weitergeben kann, braucht es einen geeigneten Nährboden und gute Rahmenbedingungen für den künstlerischen Nachwuchs. Um diesen Akteuren eine Chance zu geben, die Stadtteilentwicklung positiv zu

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Daughterville – ein Festival von Jugendlichen für Jugendliche

Das Daughterville Festival in Wilhelmsburg ist in mehr als einer Hinsicht einzigartig: 15 Schülerinnen und Schüler aus Hamburg und Umgebung erhalten die Möglichkeit, ein ganz eigenes Festival auf die Beine zu stellen. Sie buchen die Bands, besorgen die Technik, machen Werbung und haben Spaß daran. Eine Teilnehmerin berichtet über das Nachwuchsprojekt des Dockville Festivals mit

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Nachwuchsformat BFD

Seit einem Jahr haben Interessierte die Möglichkeit, über den Bundesfreiwilligendienst „Kultur und Bildung“ (BFD) einen Einblick im Bereich Kultur und kulturelle Bildung in Hamburg zu erhalten – auch im Hinblick auf eine mögliche Berufsorientierung. STADTKULTUR HAMBURG unterstützt diese Orientierung durch ein praxisnahes Fortbildungsprogramm und fördert damit auch den Nachwuchs für Kultureinrichtungen. Der BFD wird von

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Das Institut für Kultur- und Medienmanagement

Der Studiengang „Kulturmanagement“ wurde 1987 an der Hochschule für Musik und Theater eingerichtet und war damit bundesweit der erste dieser Art überhaupt. Tom Zimmermann, der Koordinator des KMM-Studium, stellt das Institut für Kultur- und Medienmanagement, seine praxisorientierte Nachwuchsausbildung und die Services des KMM vor. Autor: Tom Zimmermann Zunächst war der Studiengang ein Ergänzungsstudium, ab 1989

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Des Freiraums wegen

Künstlerische und kulturelle Praktiken schaffen und benötigen Freiräume. Es handelt sich also um eine wechselseitige Bedingtheit, sozusagen um einen Engelskreis. Witali Späth ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Stadtplanung an der HafenCity Universität Hamburg und fordert, Freiräume für Kunst und Kultur zu fördern, ohne sie gleich durch zielorientierte Auflagen zu instrumentalisieren. Autor: Witali Späth Auf der

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Rückeroberung des Stadtraums

Freiräume hat man nicht einfach per se, sie müssen immer wieder neu ausgehandelt, verteidigt und geschaffen werden. Bei Aushandlungsprozessen zu unterstützen, auf das Verschwinden dieser Räume hinzuweisen und Bewohnern des Stadtteils die Möglichkeit zu eröffnen, sich sowohl künstlerisch-kreative als auch gesellschaftspolitische Freiräume anzueignen, ist eine der Aufgaben von Stadtteilkulturzentren wie der GWA ST. PAULI. Dies

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Stadtgesellschaft und die Gestaltung von Freiraum

Im Juli 2013 soll es losgehen: Die Zinnschmelze bekommt einen Anbau und damit mehr Räume – für Kunst und Kultur, Gruppen und Initiativen, Bühnen und Probenräume. Für Spätsommer 2014 ist die Fertigstellung geplant. Ebenso wichtig sind in der Arbeit des Stadtteilkulturzentrums aber auch die öffentlichen Räume im Stadtteil, wie z. B. die beiden Plätze in

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