Bücherhallen Hamburg

#dubisthier: Mit Zivilcourage gegen Hass im Netz

Fake News und Hate Speech sind in den sozialen Medien ein häufiges Problem. Auch Regionalpolitiker*innen werden immer häufiger Opfer von Hassrede im Netz. Vor diesem Hintergrund wollen die Hamburger Bücherhallen gemeinsam mit dem ichbinhier e.V. die demokratische Debattenkultur stärken und dazu ermutigen, selbst im digitalen Raum Zivilcourage zu zeigen und Gegenrede zu praktizieren.

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„Dialog in Deutsch“ mit viel BFD

Erwachsenenbildung kann eine schwierige Angelegenheit sein. Beim Angebot „Dialog in Deutsch“ der Bücherhallen Hamburg ist das anders. Dort gibt es keine Lernwiderstände, weil alle freiwillig kommen. Die Teilnehmer*innen sind motiviert und begegnen sich auf Augenhöhe. „Das Projekt hat eine positive Ausstrahlung“, sagt die Koordinatorin von „Dialog in Deutsch“, Susanne Holert-Retzlaff. „Am Ende gehen alle immer

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Das Freundebuch: Hella Schwemer-Martienßen

Hella Schwemer-Martienßen ist Direktorin der Stiftung Hamburger Öffentlichen Bücherhallen. Sie liebt „Element of Crime“ und hat sich als Lesetipp aus ihren 1000 Lieblingsbüchern „Der grüne Heinrich“ von Gottfried Keller herausgesucht, der sicher nicht mehr sehr häufig auf den Nachttischen liegt: Da steckt das ganze Leben drin und ganz viele ihrer eigenen Erinnerungen. Sie empfiehlt unbedingt

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Die Bücherhallen sagen „Willkommen“

In Hamburg leben zurzeit zahlreiche Menschen ohne ausreichenden Zugang  zu Information und Bildung. Viele von ihnen haben keinen gesicherten Aufenthaltsstatus. Die BÜCHERHALLEN HAMBURG und ihre Partner heißen sie mit zahlreichen Projekten willkommen. Autor: Markus Franke Die Bücherhallen Hamburg und die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. riefen bereits im Dezember 2014 zu Spenden auf, um möglichst vielen

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Mitgestaltung unserer Stadt: Engagiert für Integration

Dialog in Deutsch wurde 2009 als stadtweites Ehrenamtsprojekt von den Bücherhallen Hamburg für Zuwanderer gegründet, die ihre Deutschkenntnisse im Gespräch regelmäßig trainieren und vertiefen wollen. Moderiert und geleitet werden diese Gesprächsgruppen von je zwei bis drei speziell geschulten Ehrenamtlichen. AUTORIN: UTA KEITE Aufgrund des großen Bedarfes gibt es mittlerweile 74 Gesprächsgruppen in allen 32 Stadtteilbibliotheken

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