Nr. 36: Kulturarbeit mit, für und von Geflüchteten

Eine Gesellschaft der Vielfalt

Im Herbst 2014 hat die Zinnschmelze beschlossen, die interkulturelle Ausrichtung des Hauses zu betonen und einen Schwerpunkt auf die Entwicklung von künstlerischen Programmen mit  Geflüchteten und Zugewanderten im Bereich Musik und Tanz zu legen. Als erstes Projekt ist daraus die Welcome Music Session entstanden – im Herbst folgt „Heimat Tanz“. Autorin: Sonja Engler Erklärtes Ziel […]

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Orte der Begegnung: Die Welcome-Cafés

In der Stadtteilkultur hat sich als ein niedrigschwelliges Begegnungs-Format das Welcome-Café entwickelt: Regelmäßig wird Raum geboten für Begegnung, Kennenlernen und Austausch – mit Kaffee, Kuchen und Keksen. Das stadtkultur magazin stellt drei inhaltlich unterschiedlich ausgerichtete Café-Projekte aus Altona, Bergedorf und Neugraben vor. Das Café Welcome im HausDrei Das Café Welcome im Altonaer HausDrei ist ein

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Über Flucht und Heimat – die Reise ins Übermorgenland

Die Stadtteiltheaterprojekte der GWA St. Pauli sind eine feste Institution im Stadtteil. Kreative St. Paulianerinnen und St. Paulianer zwischen 11 und 74 Jahren bringen unter professioneller Anleitung Theater auf die Straße, immer mit Bezug zum Stadtteil und zu aktuellen Geschehnissen und – dieses Mal – gemeinsam mit neuen Bewohnern. Autorin: Friederike Salow Im Totenkopfdorf herrscht

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Heimat kann man sich aussuchen, oder?

Unter dem Motto „Heimat, Digga!“ hatte der Bramfelder Kulturladen einen Jugendschreibwettbewerb ausgeschrieben. Auf der Preisverleihung im Juli wurden die zehn besten Texte ausgezeichnet. Autor: Konstantin Ulmer Anfang des Jahres hatte der Bramfelder Kulturladen einen Jugendschreibwettbewerb unter dem Motto „Heimat, Digga!“ ausgelobt. Weit über 100 Nachwuchsautorinnen und -autoren in den Altersklassen U14 und U18 folgten dem

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Wir machen Geflüchtete mobil

Auf der Suche nach einem sinnvollen Flüchtlingshilfeprojekt für die nahegelegene Unterkunft entstand im Freizeitzentrum Schnelsen die Idee, Geflüchteten zu Fahrrädern zu verhelfen, damit sie mobil sind und den Stadtteil erkunden können. Autor: Jörn Mählmann Im Gespräch mit der Leiterin der Flüchtlingsunterkunft Pinneberger Straße stellte sich dann allerdings heraus, dass die Geflüchteten bereits genügend Räder hätten

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