Nr. 23: Freiräume

Des Freiraums wegen

Künstlerische und kulturelle Praktiken schaffen und benötigen Freiräume. Es handelt sich also um eine wechselseitige Bedingtheit, sozusagen um einen Engelskreis. Witali Späth ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Stadtplanung an der HafenCity Universität Hamburg und fordert, Freiräume für Kunst und Kultur zu fördern, ohne sie gleich durch zielorientierte Auflagen zu instrumentalisieren. Autor: Witali Späth Auf der […]

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Rückeroberung des Stadtraums

Freiräume hat man nicht einfach per se, sie müssen immer wieder neu ausgehandelt, verteidigt und geschaffen werden. Bei Aushandlungsprozessen zu unterstützen, auf das Verschwinden dieser Räume hinzuweisen und Bewohnern des Stadtteils die Möglichkeit zu eröffnen, sich sowohl künstlerisch-kreative als auch gesellschaftspolitische Freiräume anzueignen, ist eine der Aufgaben von Stadtteilkulturzentren wie der GWA ST. PAULI. Dies

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Stadtgesellschaft und die Gestaltung von Freiraum

Im Juli 2013 soll es losgehen: Die Zinnschmelze bekommt einen Anbau und damit mehr Räume – für Kunst und Kultur, Gruppen und Initiativen, Bühnen und Probenräume. Für Spätsommer 2014 ist die Fertigstellung geplant. Ebenso wichtig sind in der Arbeit des Stadtteilkulturzentrums aber auch die öffentlichen Räume im Stadtteil, wie z. B. die beiden Plätze in

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„Sieht doch gut aus!“ – das Gängeviertel

Ein Wandbild im Kupferdiebehaus des Gängeviertels, bei dem die Linien erst durch die Verbindung zwischen den fein säuberlich notierten Zahlenfolgen einen Sinn ergaben,ließ folgenden Satz entstehen: „It’s easier to ask for forgiveness than to ask for permission“ – Es ist leichter, um Vergebung zu bitten, als um Erlaubnis. Autorinnen: Christine Ebeling, Hannah Kowalski und Margaux

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Das Goldbekhaus als Gastgeber

Direkt am malerischen Goldbekkanal in Hamburg-Winterhude gelegen treffen Menschen mit kreativen Ideen im GOLDBEKHAUS auf Raum, Know-how und Offenheit. Für Gruppen, Veranstaltungen, Feiern und langfristige Vermietungen bietet das Goldbekhaus den entsprechenden Rahmen für Freiraum im Stadtteil. Autorin: Suse Hartmann Selbstorganisation in kreativen oder bewegten Gruppen Gemeinsam mit den Kindern zum Tischtennis oder Inlinehockey? Mit den

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Freie Räume zu Freiräumen

Mit 3.760 Quadratmetern Nutzfläche, zwei Veranstaltungssälen und acht Seminarräumen ist das BÜRGERHAUS WILHELMSBURG das größte seiner Art. Damit diese freien Räume zu Freiräumen werden, liegt auf der Raumnutzung ein besonderes Augenmerk der Konzeptentwicklung des Hauses. Autorin: Bettina Kiehn Der Gründungsfunke für das Bürgerhaus Wilhelmsburg war Ende der 70er Jahre der Bedarf nach einem Festsaal für

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Räume für Diskurse

In der W3 – WERKSTATT FÜR INTERNATIONALE KULTUR UND POLITIK e.V. findet eine kreative und kritische Auseinandersetzung mit Themen, Ideen und Konzepten statt, für die es oft noch keinen Platz in der Mitte der Gesellschaft gibt. Autorinnen: Naciye Demirbilek und Imke Bredehöft Es ist die Aufgabe der W3, nicht nur im eigentlichen Sinne Raum für

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Mehr Platz für Mehr

Öffentliche Räume im Wohnumfeld sind Orte des Alltags, an denen sich Bürger begegnen, ihre Besorgungen erledigen und einen Teil ihrer Freizeit verbringen können. Wohnen – insbesondere das städtische – braucht diese Freiräume. Werden sie vernachlässigt, gefährdet dies die gelingende Stadt. Das BÜRGERHAUS IN BARMBEK sieht sich als Erweiterung dieses öffentlichen Freiraumes. Autor: Ulli Smandek Der

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